Ein neuer Abschnitt…

Heute war nach einigen Jahren mein letzter Arbeitstag bei getit. Ich blicke auf eine lehrreiche, spannende und interessante Zeit zurück, in der ich bei getit viel lernen und hoffentlich auch viel beisteuern konnte.

Ich verlasse getit mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Das weinende Auge bedeutet, dass ich mich über die Jahre in den unterschiedlichen Aufgabenbereichen der jungen, wachsenden Firma immer sehr wohl gefühlt habe. Mit dem lachenden Auge freue mich auf die neuen Aufgaben als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FernUniversität in Hagen.

Ich danke allen, insbesondere Ralf, David, Peter und Stefan für die tolle Zusammenarbeit.

Man sieht sich immer zweimal im Leben. Auf ein Wiedersehen …

Jens

Kapplersteine

Heute ging es für uns ins tiefste Sauerland zum Klettern. Das Ziel war Bad Berleburg und dort die Kapplersteine. Der Steinbruch bietet ca. 20 Kletterrouten mittlerer Schwierigkeitsgrade, die besonders auch für Anfänger attraktiv sind. Da wir heute zwei Felsneulinge dabei hatten, war es also das ideale Gebiet, um nach der Winterpause mal wieder Fels zu greifen.

Guidos Panorama von den Kapplersteinen

Wir hatte alle einen riesen Spaß und tolles Wetter. So kosteten wir die Zeit voll aus. Vormittags war es ziemlich voll, aber am Nachmittag dünnten sich die besetzten Routen erheblich aus und wir konnten sehr viele verschiedenartige Routen ausprobieren.Verscheidungen, Risse, Platten oder ein Kamin. Für jeden war etwas dabei. Leider ist das Gestein nach dem Winter extrem brüchig, so dass die ganze Zeit immer wieder kleinere Steine aus den Wänden herabfielen. Aber im Gegensatz zu einigen anderen Kletterern hatten wir alle immer die Kletterhelme auf.

Guido nutzte dann zwischendurch die Zeit ein paar Fotos zu schießen, die er dann zu einem Panorama zusammengesetzt hat. Vielen Dank dafür…

Einmal Südsee und zurück

… das ist der Titel eines gleichnamigen Geocaches, den wir zusammen mit frognfox und WilliundMaja schon am 17. April versucht hatten und dabei dann an Station 4 ein Brett vor dem Kopf hatten. Am letzten Samstag hatten wir dann versucht auf gut Glück zur Südsee zu gelangen und dort vielleicht noch eine Station zu finden. Wir gaben aber an der vermeintlich falsch geratenen Station 14 auf.

Heute lief aber alles besser und wir konnten ohne Probleme bis zur Station 14 vordringen. Dort stellten wir fest, dass wir an diesem Ort bereits am letzten Samstag gewesen waren und auch vergeblich gesucht hatten. Nach erneuter erfolgloser Suche riefen wir den Owner, dessen Rufnummer wir uns für alle Fälle besorgt hatten an und stellten mit ihm zusammen fest, dass die Station 14 zerstört war. Wir konnten die Station aber rekonstruieren.

Der Rest der Runde ging dann schneller als uns eigentlich lieb war, denn damit war dieser typische „dampfjojo“-Cache abrupt zu Ende. Wir freuen uns auf jeden Fall schon auf den nächsten „dampfjojo“-Cache und es gibt ja Gott sei Dank noch ein paar in der Haard, die wir noch nicht gemacht haben.

Wir haben von den beiden Wochenenden noch ein paar Impressionen mitgebracht und hier angefügt. Viel Spaß…

Achso … und einen Spoiler vom Final haben wir auch noch. Wenn ihr das folgende Panorama seht, seit ihr am Ziel 😀

Panorama vom Final

Deutsche Telekom – eine Odyssee in 15 Akten

Dies ist der zweite Teil unserer Erlebnisreise in das Reich der Deutschen Telekom. Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hat, sollte mit „Deutsche Telekom – eine (typische?) Odyssee in (bisher) 11 Akten“ beginnen.

Zusammenfassung der ersten 11 Akte

Dana und ich haben versucht die folgenden 3 Schritte über die Telekom abwickeln zu lassen:

  1. Meinen Vertrag kündigen
  2. Danas Vertrag von Brombach nach Dortmund umziehen
  3. Die Rufnummer vom Alice-Vertrag auf den Telekomvertrag übertragen

Die ersten 11 Akte führten in einem Chaos zwischen Wut und Verzweiflung nach 3 Monaten dazu, dass Schritt 1 und Schritt 2 in der oben genannten Liste erledigt waren. Es fehlte noch die Rufnummer…

Akt 12

Mitte März entschieden wir uns noch einmal bei der Telekom vorbeizuschauen. Dazu wandten wir uns pflichtbewusst an unseren Telekom-Shop des Vertrauens in Dortmund. Dort erklärten wir der Dame am Tresen erstmal was bisher geschehen war. Ich glaube ab der Hälfte schaltete ihre Aufnahmefähigkeit ab.

Als wir dann erklärten, dass nur noch die Rufnummer von Alice über mein Kundenkonto auf das Kundenkonto von Dana und damit auf den aktuellen Vertrag übernommen werden sollte, kam nur noch die Reaktion: „Das geht nicht!“.

„Wie das geht nicht?“

Wir hatten selbstverständlich den Antrag auf Rufnummernübernahme vom Dezember 2009 dabei und zeigten diesen der Dame: „Ihr Kollege hat gesagt, das ist kein Problem!“

„Öhm, ich glaube das geht nicht. Tut mir leid?“

„Sie glauben oder Sie wissen?“

„Ich glaube…“

„Wären Sie so freundlich einmal nachzuhaken?“

Mit einem Gesichtsausdruck ’na gut, wenn’s sein muss‘ vertiefte sich die Dame in Telefongespräche. Das Ergebnis war, dass unser Vorhaben dann doch funktioniert, dass das bei den Kollegen zur Wiedervorlage läge (das hab ich doch schon irgendwann mal gehört?!?) und dass wir uns noch zwei Wochen gedulden mögen.

OK… machen wir.

Akt 13

Nach drei Wochen entschied ich nochmal bei der Hotline anzurufen. Es war nach 18 Uhr und die Dame erreichte bei der Hotline für den Umzug von Verträgen niemanden mehr. Daher gab Sie mir eine 0800er-Rufnummer über die ich während der Geschäftszeiten nochmals nachhaken sollte. Wie sich später herausstellte handelte es sich um eine interne Rufnummer. Immerhin ersparte mir der Besitz dieser Nummer die freundlichen Gespräche mit dem Sprachcomputer.

Akt 14

In den folgenden Tagen debattierte ich zahlreiche Male mit Hotlinern darüber, dass die Rufnummer noch nicht portiert worden sei. Irgendwann sagte mir dann eine Dame, dass das daran läge, weil Alice die Rufnummer noch nicht freigegeben hätte.

Just zwei Tage zuvor hatte ich allerdings bei der Durchsicht der Alice-Rechnungen entdeckt, dass mir die Rufnummernportierung bereits einen Monat zuvor in Rechnung gestellt worden war. Also musste da doch schon was passiert sein. Die Dame bat mich daraufhin das alles noch einmal schriftlich zusammenzufassen und die Alice Rechnung, quasi als Beweis, mit anzuhängen.

Ich tat wie mir geheißen und schrieb eine lange und ausführliche Mail, hängte die Rechnung an und wartete auf die Dinge die da kommen.

Akt 15

Nach weiteren anderthalb Wochen bekam Dana an einem Samstag dann Post von der Telekom…

„Herzlich Willkommen bei der Telekom …“

Angehängt war ein nicht ausgefüllter Antrag auf Rufnummernübernahme. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich mich in dem Moment gefühlt habe.

Also rief ich Montag in der Mittagspause erneut bei der Telekom an. Der Mitarbeiter war der erste, dem auffiel, dass ich eine direkte Durchwahl hatte. Es war auch der erste Mitarbeiter, bei dem ich das Gefühl hatte, dass er auf Anhieb verstand was ich vorhatte.

Er schaute in seinem Rechner nach, ärgerte sich, dass niemand etwas dokumentiert hatte und stellte abschließend resignierend fest, dass ihm Dokumente fehlen, der Umzug allerding eigentlich längst hätte stattfinden können und dass die Rufnummer bereits seit einem Monat auf meinem Telekom-Konto verbucht sei …

Ach ne?!?

Er bat mich um meine Handy-Nummer, da er mit den Mitarbeitern der Rufnummernportierung telefonieren und mich dann zurückrufen wollte. In dem Moment dachte ich mir schon, dass er eh nicht zurückruft, wie die anderen 5 vor ihm auch schon nicht.

Aber ich sollte eines Besseren belehrt werden. Etwa eine Stunde später klingelte mein Handy. Er teilte mir mit, dass die Rufnummer in zwei Tagen umgeschaltet werden könne und vergewisserte sich nochmal, dass die bisherige Rufnummer ersetzt werde sollte.

Daraufhin kam ich ein wenig mit ihm ins Gespräch und erzählte ihm auch, dass bisher niemand zurückgerufen hätte. Er verstand das nicht und konnte mir nur beipflichten, dass ich durchaus Recht hätte stinksauer zu sein.

Das Ende vom Lied ist, dass wir tatsächlich nach zwei weiteren Tagen, also am gestrigen Mittwoch, endlich die alte, neue Rufnummer geschaltet bekamen. Dem einen Techniker, der das Problem bei uns zu Hause so schnell gelöst hat und dem Techniker an der Hotline für den Vertragsumzug einen ganz herzlichen Dank.

Allen anderen… und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Jens

ich+ich

ich+ich in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen

Irgendwie war das Wochenende schon ganz schön anstrengend. Und dann kam Montag noch das ich+ich-Konzert in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen dazu. Wir hatten uns die Karten zu Weihnachten geschenkt und freuten uns tierisch auf das Konzert.

Wir hatten im Gegensatz zum ersten ich+ich Konzert diesmal Karten für den Innenraum. Die Entscheidung war goldrichtig. So konnten wir etwa 5 m vor der Bühne stehen, denn von anderen Konzerten wusste ich, dass die Akustik in der Halle nicht so toll ist…

Als Support kam „Das Gezeichnete Ich“ mit melancholischer deutschsprachiger Musik. Die Stücke passten irgendwie zu den oft auch melancholischen Stücken von ich+ich. Allerdings kam trotzdem nicht so recht Stimmung auf, da „Das Gezeichnete  Ich“ als Solokünstler am E-Piano recht „statisch“ war.

Uns gefiel, dass wir ziemlich nah an der Bühne standen.

ich+ich selbst war super. Adel Tawil kommuniziert wunderbar mit dem Publikum und die Musiker sind erste Sahne. Neben den aktuellen Stücken vom Album „Gute Reise“ wurden auch sehr viele Klassiker vom vorhergehenden Album „Vom selben Stern“ gespielt. Zudem war bei unserem Konzert der ägyptischen Superstar Mohammed Mounir als musikalischer Gast dabei. Adel erzählte, dass er Mohammed Mounir auf einer Reise in Äqypten kennen gelernt hatte und ihn für seine Musik begeistern konnte. Aus diesem Grund wurde auf dem aktuellen Album ein Stück gemeinsam aufgenommen. Auf dem Konzert in Oberhausen konnte Mohammed Mounir noch ein eigenes Stück präsentieren. Aber ich glaube, dass die orientalischen Klänge nicht jedermanns Sache waren. Mit hat es auf jeden Fall gut gefallen.

Darüber hinaus konnte die Background-Sängerin Maria (den Nachnamen weiß ich leider nicht mehr) zusammen mit Adel den Titel Stadt von Cassandra Steen performen.

Es war auf jeden Fall ein Abend mit viel, viel Gänsehaut-Feeling.

Danke an Adel und Anette für die tollen Songs.

Dana & Jens

BASTA

BASTA - das Album mit dem Titel 'fünf'

Kennt ihr basta? Dana und ich kannten BASTA bis Sonntag Abend leider noch nicht. „Leider“ deswegen, weil die fünf Jungs aus Köln ziemlich gut sind.

BASTA macht tolle A-Capella Musik mit extrem lustigen Texten. Es gibt bestimmt für viele Situation im Leben ein wunderbares Song-Zitat von Basta. Gestern habe ich mir zum Beispiel einen Wrap bei einem Fast-Food-Restaurant gegönnt und dabei ein bisschen herumgesaut. Meine Freundin schaut mich in dem Moment ohne die Miene zu verziehen an und meint trocken: „Du tropfst!“. Da hab ich mich fast verschluckt vor Lachen…

Der Hintergrund ist ein Stück von BASTA mit gleichnamigem Titel, in dem ein Kerl seine Freundin zusammenfaltet, weil diese nach einem Regenguss die Haare nicht trocknet und stattdessen auf das gute, teure Parkett tropft. Hört sich bestimmt nicht lustig an … iss’es aber. Ihr müsst euch die Titel einfach mal anhören.

Aber nicht nur die Texte sind lustig. Wenn sich die Jungs auf der Bühne gewollt und ungewollt verhaspeln, kommt man aus dem Lachen gar nicht mehr raus. Die fünf sind so herrlich spontan, dass sie sich selbst gegenseitig komplett aus dem Konzept bringen.

Ich werde mir die CD auf jeden Fall holen…

Wer interesse hat kann in die Titel auf der Webseite von BASTA auch schonmal reinschnuppern.

Jens

Haard-Caching mal hart…

Sonntag haben wir uns wieder zum Geocachen in der Haard verabredet. Diesmal waren wir zusammen mit Team frogandfox und Team MajaundWilli unterwegs zu „Einmal Südsee und zurück“ (GC104EB) unterwegs. Bei strahlenstem Sonnenschein waren die Stationen 1-4 (von 16) ziemlich schnell gefunden.

An Station 4 hatten wir dann aber echte Probleme. Der Hinweis wollte uns einfach nicht einleuchten. So stocherten wir ein wenig im trüben und probierten eine Möglichkeit nach der anderen, die uns in den Sinn kam aus. Das bedeutet natürlich, dass wir zu jeder berechneten Koordinate erst einmal hinlaufen mussten und dort auch zumindest halbwegs gründlich suchen mussten. Leider alles ohne Erfolg.

Die zweite Idee bestand dann darin die Station 6 zu „erraten“ indem wir alle möglichen Positionen abliefen. Das war allerdings auch nicht von Erfolg gekrönt, weil sich herausstellte, dass – zufällig oder nicht – die meisten der möglichen Fundorte am Wegesrand lagen und damit ziemlich wahrscheinlich waren. Deswegen suchten wir etwas halbherzig und fanden natürlich auch an keiner dieser Positionen den Hinweis.

Was nun? Wir entschieden uns zumindest zur „Südsee“ zu laufen und den See einmal in Augenschein zu nehmen. Dort entdeckten wir, dass wir möglicherweise die Stationen 11-14 machen konnten. Aber auch der Versuch endete in einem Misserfolg. Die vermeintlichen Stationen 11-13 führten uns zu Station 14, bei der wir lange, lange alle Blätten nach einem Hinweis untersuchten. Leider wieder ohne etwas zu finden, denn wahrscheinlich waren wir einfach am falschen Ort.

Ziemlich frustriert saßen wir nach 6.5 Stunden und 13.8 km wieder im Auto. Das wurmte uns so sehr, dass wir auf der Rückfahrt kaum ein Wort sagten. (OK… vielleicht lag es auch einfach daran, dass wir alle gut geschafft waren.)

Am Abend, als „Willi“ dann unter der Dusche stand fuhr es ihm wie ein Blitz in den Kopf. Er hatte die Lösung und die Lösung war sooooo einfach. Sagen wir mal so: zumindest war damit unsere Stimmung für den Abend noch gerettet und es war klar, dass wir sehr schnell wieder in Richtung Haard fahren werden um den Cache (hoffentlich) zu finden.

Deswegen spare ich mir die Bilder jetzt hier und werde selbige dann nach unserem finalen Fund ins Blog stellen.

Jens

Landesmeisterschaft Bouldern

Am letzten Samstag waren wir auf der offenen Landesmeisterschaft im Bouldern für Damen, Herren und Jugend im Free-Climber in Dortmund. Es ist echt spannend mal Jonas Baumann und Juliane Wurm beim Lösen der Probleme über die Schulter zu schauen.

Leider hatten wir nicht die Zeit den kompletten Event zu verfolgen. Aber wenn demnächst mal wieder Meisterschaften in der Nähe sind, werde ich versuchen der Termin frei zu halten.

Die Geocaching-Saison ist eröffnet…

Wie lange das Schild hier wohl schon steht?

Am letzten Freitag haben wir zusammen mit Chris und Mel spontan beschlossen die Geocaching-Saison zu eröffnen. Als Ziel war mein Vorschlag in die Haard zu gehen und dort einen der ehemaligen dampfjojo-Caches zu machen. Die Geocaches von dampfjojo sind in der Gegend bekannt, da sich Jochen (aka dampfjojo) extrem viel Arbeit mit dem Erstellen der Multis gemacht hat. Die Multis sind alle zwischen 4km und 8km lang und haben zum Teil deutlich mehr als 10 Stationen. Jede Station ist mit viel Liebe gemacht und sehr genau eingemessen. Seit Kyrill gibt es auf Wunsch auch Trimm-Dich-Einlagen. Man kann die umgefallenen Bäume aber auch umlaufen [;)].

Ich hab' die Kamera gedreht, damit das so scheint, als wäre die Hütte schief...

Also saßen wir allesamt am Samstag um 10 Uhr im Auto von Dortmund nach Flaesheim, südlich von Haltern am See. Kurz vor 11 waren wir am Parkplatz. Das Wetter war schön, wenn auch etwas kalt. Wir hatten uns unterwegs entschlossen den Finkenberg-Cache zu machen, da dieser offensichtlich von den meisten Cachen gut gefunden werden konnte. Ich glaube nichts ist schlimmer für einen Einsteiger, wie Mel, Chris und Dana, wenn gleich der erste Cache zum Frust wird weil man nichts finden kann.

Ich will gar nicht wissen, wie viele dieser Trampelpfade in der Haard existieren.

Aber die ersten Stationen liefen wie am Schnürchen. Erst an Station 4 haben wir etwas länger gebraucht. Man muss halt auch mal um die Ecke denken. Aber dank Mel haben wir den Hinweis gefunden. Die Strecke geht die meiste Zeit über schöne Wander-, Reit- oder Wirtschaftswege und man muss eigentlich nie ins Gebüsch. Am Wegesrand findet man schonmal die eine oder andere Kuriosität.

Diesmal habe ich die Kamera gerade gehalten und das Land ist plötzlich gekippt...

Sehr schön fand ich auch, dass bei Station 8 (von 16) vom Owner eine Rast eingeplant war. Die Station 8 erreichten wir nach zwei Stunden und 4.5 km. Eine Bank mit Mülleimer und es war genau 13 Uhr. Also packten wir unseren Kaffee, die Brötchen und Minisalamis aus und machten erstmal eine halbe Stunde Pause.

R.I.P.

Auch alle anderen Stationen ließen sich wunderbar finden. Sehr schön fanden wir auch die Station 15, „die Lieblingsstation aller Augenärzte“. Hier haben wir auch etwas gebraucht, aber Dana hatte hier den richtigen Riecher.

Wir sind am Ziel - Dose gefunden.

Überhaupt war es gut, dass wir die Mädels dabei hatten. Dana kontrollierte doch hier und da mal die Rechnungen und bewahrte uns so vor langen Fußmärschen in die falsche Richtung. Deswegen auch nochmal der Tipp: jede Rechnung dreifach kontrollieren.

An der letzten Station konnten wir dann auch wieder in Ruhe auf einer Bank alle Koordinaten zusammenrechnen und damit die finalen Koordinaten bestimmen. Neben der Bank war ein herrlicher Ameisenhaufen. Leider fand Mel das nicht so Lustig…

Der Final, der dann die Runde nach 9km komplettierte, war auch schnell gefunden. Insgesamt waren wir viereinhalb Stunden unterwegs. Punkt 16 Uhr waren wir wieder zurück in Dortmund, so dass wir die müden Glieder bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen wieder stärken konnten.

Wir sagen in diesem Sinne nochmal herzlichen Dank für den tollen Cache und stoßen zum Abschluss mit einem Glas Sekt an.

Mel, Chris, Dana und Jens

Dana hat immer ein Fläschchen Blubberbrause dabei.