So, wie bereits erwähnt, folgt nun ein Bild mit der zweiten Strategie.
Die Strategie für dieses Bild war folgende:
- Bestimme einen Punkt auf der dem Film zugewandten Seite der letzten Linse. Der Punkt entspricht einem Pixel auf dem Film, so dass ich am Ende eine Verteilung der im oben zu sehenden Bild 640 x 480 Bildpunkte auf der Linse enthalte.
- In Richtung der Punktnormalen bilde eine Halbkugel, über die Strahlen mit zufälliger Richtung erzeugt werden.
- Berechne zu diesen Strahlen den Schnittpunkt mit dem Film.
- Dann drehe die Richtung um und lasse den Farbwert des Strahls ganz normal berechnen.
Das Problem ist, dass nicht gewährleistet werden kann, dass jeder Punkt des Films getroffen wird. Zudem verfehlen viele Strahlen den Film. Daher habe ich für das oben dargestellte Bild die Halbkugel schon auf einen Kegel mit einem Innenwinkel von 40° beschränkt. In diesem Kegel ist der Film in der aktuellen Anordnung immer abgedeckt, aber die Anzahl der Fehltreffer ist nicht mehr so groß. Trotzdem rauscht das Bild deutlich stärker, als bei Strategie 1.