Da ich gerade dabei bin mein Blog auf einen anderen Rechner umzuziehen, kann es passieren, dass der eine oder andere Artikel vorübergehend nicht erreichbar ist. Ich bitte um Nachsicht, insbesondere, weil ich das Blog-Theme so umbauen möchte, dass es automatisch JAlbum-Galerien mit HighSlide JS nimmt.
Die folgende Tour bin ich am letzten Sonntag gefahren. Sie dauert 6-8 Stunden, je nachdem, ob man die Geocaches sofort findet oder sich (so wie ich) ein bisschen dämlich anstellt. Natürlich sollte auch die ein oder andere Pause drin sein. Also los gehts…
Um meinen ersten Cache zu erreichen, bin ich über den Freischütz, dann am Ortseingang vom Schwerte nach links über Schwerterheide, Lichtendorf, Hengsen, Opherdicke, Altendorf, Dellwig und Langschede nach Fröndenberg.
Fährt man am Bahnhof einmal links und sofort wieder rechts, erreicht man einen kleinen beschaulichen Parkplatz. Von dort aus muss man allerdings einen kleinen Fußweg den Berg hinauf in Kauf nehmen um schließlich bei der Kirche St. Marien den ersten Cache (GC104ZC) zu heben.
Weiter geht es von hier über Menden nach Steinhausen kurz vor Oberrödinghausen, wo man für den zweiten Cache (GC1CK76) einen kleinen Abstecher von der Bundesstraße machen muss. Dieser Cache liegt neben einem kleinen Familienfriedhof.
In der Cache-Beschreibung steht natürlich drin, wer’s gruselig mag soll diesen Cache bei Nacht besuchen. Ich fand das Plätzchen allerdings bei Tag auch schon sehr schön.
Weiter geht’s von hier über Volkringhausen, Beckum und Melschede nach Langscheid. Dort kann man linker Hand schon den kleinen Aussichtsturm entdecken.
Die nächste Gelegenheit dann links, sofort wieder links und man fährt direkt darauf zu. Man kann an der Kita neben dem Turm parken (zumindest am Wochenende). Sonntags Nachmittags hat man dann auch die Möglichkeit auf den Turm zu steigen und erhält einen tollen Blick auf den Sorpesee.
Leider war an diesem Tag das Wetter nicht so toll und die Sicht nur mäßig.
Hier findet man dann auch den dritten Cache (GC146ZD).
Die kurze Einbahnstraße runter und man ist wieder auf der Sorpestraße, die man jetzt den Kilometer bis zum Ende fährt. Nach rechts und man befindet sich auf den herrlichen Kilometern entlang des Sorpesees nach Amecke.
Von Dort geht es weiter nach Allendorf und mit einem kleinen aber feinen Umweg aufgrund einer Baustelle dann über Finnentrop nach Bamenohl. Dort habe ich dann den vierten und letzten Cache (GC183YB) dieser Runde gehoben.
Eigentlich war noch ein fünfter Cache geplant.
Allerdings habe ich nach einem Blick auf die Uhr beschlossen den Cache im Rahmen einer weitern Runde durchs Sauerland und nicht mehr an diesem Sonntag zu heben. Der Heimweg führte mich schließlich über Borghausen, Helden, Attendorn, Lichtringhausen, Plettenberg, Neuerade, Iserlohn und Schwerte zurück nach Dortmund.
Solltet ihr die Route mal nachfahren, gebt doch bitte mal eine Rückmeldung, wie sie euch gefallen hat.