Funambol Zimbra Connector

Da hab ich doch beim Update der Zimbra Collaboration Suite eines vergessen: ich benutze den Funambol Zimbra Connector um mein Handy über das WWW mit dem Server zu synchronisieren. Das funktioniert jetzt nicht mehr. Es gibt natürlich ein Update. Aber eines weiß ich jetzt schon: nach dem Update werde ich wieder sämliche Kalendereinträge doppelt haben.

Dann will ich mal mein Glück versuchen… drückt mir die Daumen.

Update:

Ich hab’s geahnt… argh!

OK… aber von Anfang an: Ich hab zunächst versucht den Zimbra Connector 0.6.02 mit dem bereits installierten Funambol-Server zu installieren. Dabei musste ich lernen, dass auch der aktuellste Connector nicht einfach mit Zimbra 6.0.3 läuft. Er muss gepatched werden. Dazu sind die folgenden Schritte notwendig:

  1. unzip ZimbraConnector_0.6.02.zip
  2. cd ZimbraConnector_0.6.02/src/java/ru/korusconsulting/connector/base/
  3. vi ConnectionContext.java
    … in Zeile 113 wechseln. Dort sollte folgendes stehen:
    return context;
    … oberhalb (also zwischen } und return) die folgenden beiden Zeilen einfügen:
    Element session = documentFactory.createElement(„session“, context.getNamespaceURI());
    context.add(session);
    … speichern.
  4. cd ../../../../../..
  5. /opt/Funambol/ds-server/ant/bin/ant clean
  6. /opt/Funambol/ds-server/ant/bin/ant
  7. cd output

In diesem Verzeichnis liegt dann die ZimbraConnector.s4j. Die ist damit schonmal brauchbar.

ABER…

Irgendwie will der Funambolserver mit dem Connector nicht zusammenarbeiten. Also muss man gemäß der Anleitung auf der folgenden Seite:

http://wiki.zimbra.com/index.php?title=Open_Source_Mobile_Calendar_and_Contact_Synchronization

… den Funambolserver aktualisieren. Das geht aber nicht als Update, sondern nur als Neuinstallation. Also den Funambolserver stoppen, in ein Backup-Verzeichnis verschieben und dann den neuen Server gemäß Anleitung installieren.

Will man schließlich den Zugriff über HTTPS erlauben, muss man auch das Zertifikat von Zimbra in den Keystore des Funambol-Servers eintragen. Das geht so:

  1. cd /opt/zimbra/ssl/zimbra/ca
  2. keytool -import -file ca.pem -keystore /opt/Funambol/ds-server/lib/security/cacerts
    … das Kennwort ist wie immer changeit

Das Problem ist, dass durch das Kommando install-modules.sh in der oben angegebenen Installationsanleitung sämtliche Datenbanken neu geschrieben werden. Damit sind die Synchronisationsdaten weg. Es werden alle Termine von A nach B und wieder von B nach A synchronisiert. Jeder Termin ist doppelt!

Jetzt werde ich mich wohl mal daran begeben alle Termine wieder zu richten. Das macht Spaaaaaaß 🙁

Update 03.09.2011:

Kaum zu glauben, aber ich habe einen SSL-Fehler bekommen, der nichts mit SSL zu tun hat. Nach dem Update auf Funambol 10.0.2 kam folgender Fehler:

javax.net.ssl.SSLHandshakeException: sun.security.validator.ValidatorException: PKIX path validation failed: java.security.cert.CertPathValidatorException: signature check failed

Grund: ich hatte mich nur mit meinem Namen, nicht mit der vollständigen E-Mail-Adresse angemeldet. Hat mich 3 Stunden Suche gekostet.

Update und Upgrade auf Zimbra Collaboration Suite 6.0

zimbra_logoSeit der Version 5.0.4 verwalte ich für mich selbst einen Zimbra Mailserver. Ich bin super glücklich mit dieser Lösung. Jetzt habe ich den Schritt auf den nächst höheren Major-Release gewagt. Dazu hab ich zunächst ein Update von Zimbra 5.0.11 auf die aktuellste Version 5.0.20 des alten Releases gemacht. Das Update lief ohne eine Warnung – geschweige denn einen Fehler durch.
Danach habe ich mich an das Upgrade von der 5.0.20 auf die aktuelle 6.0.3 getraut. Das einzige Paket, was es auf dem Ubuntu 8.0.4 LTS nachzuinstallieren galt, war sysstat. Danach lief der Upgrade-Prozess genauso problemlos wie das zuvor gestartete Update. Im anschließenden Konfigurationsmenü wurde ich auf neue Konfigurationsoptionen hingewiesen, die ich jetzt setzen konnte. Dabei handelte es sich jedoch nur um eine einzelne Option, um über kommende Updates benachrichtigt zu werden.
Jetzt bin ich gespannt, welche neuen Gimmicks diese Version bereitstellt.

Bei Zimbra kann ich auf jeden Fall sagen: Daumen hoch – das ein eine extrem gute und vor allem einfach zu administrierende Kollaborations-Lösung.

Flic Flac

Flic Flac "Underground"

Gestern war ich mit meiner Schwester bei der Premiere von „Underground“, der neuen Show des Zirkus‘ Flic Flac. Silke hatte Freikarten für die aktuell in Bochum gastierende Show bekommen.

Es ist lange her, dass ich im Zirkus war. Erinnern kann ich mich nur an „Arena der Sensationen“ in der Westfalenhalle in Dortmund. Das ist aber bestimmt über 20 Jahre her.

Was Flic Flac im aktuellen Programm zu bieten hat, hat richtig Laune gemacht. Nahezu alle Nummern waren akrobatisch anspruchsvoll oder herrlich witzig. Das Programm wurde in eine Geschichte über ein Kollektiv gebettet, welches einige Menschen vor langer Zeit freigegeben hat. Diese Menschen wollten nun nach Jahren zurück ins Kollektiv. Um jedoch zurück zu gelangen mussten die Menschen zeigen, was sie in Freiheit gelernt haben.

Kurz und knapp: „Underground“ ist eine Empfehlung wert.

Jens

Sternstunden – Wunder des Sonnensystems

Sonneneruption - © Wolfgang Volz, Prof. Peter Pachnicke

Letzten Sonntag war ich mit Dana und ihren Eltern in der Ausstellung „Sternstunden – Wunder des Sonnensystems“ im Gasometer in Oberhausen.

Im Untergeschoss werden unter anderem zahlreiche großformatige Bilder unserer Milchstraße, des Sonnensystems, galaktischer Nebel und diverser Planeten ausgestellt. Dabei hat es geholfen die durchnummerierten Beschreibungen in der richtigen Reihenfolge zu machen. Leider sind die Bilder nicht in Schlangenlinien sondern etwas chaotisch angebracht, wodurch man schonmal nach dem nächsten Bild suchen muss. Will man sich alle Bilder im Erdgeschoss ansehen, sollte man sich schon mindestens zwei Stunden Zeit einplanen.

Im Obergeschoss auf der Gasdruckscheibe befinden sich zahlreiche Exponante. Von antiken Fernrohren bis hin zu Modellen der Marssonden, des Hubble-Teleskops und der ISS ist alles vertreten, was bei der Entdeckung des Weltraums eine Rolle gespielt hat. Auch hier sollte man sich gut und gerne zwei Stunden Zeit nehmen, wenn man alle Ausstellungsstücke sehen will.

Der größte Mond auf Erden - © Wolfgang Volz, Prof. Peter Pachnicke - http://www.gasometer.de

Das Highlight ist allerding der mit 25 Metern Durchmesser „größte Mond auf Erden“. Dieser hängt über der Gasdruckscheibe im Gasometer. Auf Grundlage hochaufgelöster Satellitenbilder ist der Erdtrabant detailgetreu nachgebildet. Es besteht die Möglichkeit den Mond von oben zu betrachten. Allerdings war die Schlange am Aufzug derart lang, dass wir davon abgesehen haben.

Fazit: die Ausstellung ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Allerdings glaube ich, dass sich Kinder relativ schnell langweilen, denn es gibt wenig interaktives und viel zu lesen. Für uns war an dem Sonntag die Zeit leider etwas zu knapp, so dass wir im oberen Teil nicht mehr alles sehen konnten.

Jens

onion.net

Ich kenne viele auf das Web zugeschnittene CMS ala Typo3, Joomla, Drupal uvm. Man muss diesen Systemen zugestehen, dass man durch sie schnell und mit wenig Kenntnis zu verwaltbaren Inhalten kommt. Sollen diese Systeme jedoch erweitert werden steht man schnell vor dem Problem, dass man nur programmatisch mit erheblichem Aufwand zum Ziel kommt. Die Systeme sind im Gegensatz zu ihren Inhalten viel zu statisch.

Das Enterprise-CMS onion.net ist da anders. Die modellgesteuerte Web-Entwicklung von onion.net bringt einen sicher ins Web 3.0 oder was sonst noch kommen mag. Denn das onion.net CMS hat die Innovationsfähigkeit eingebaut.

Das Prinzip ist einfach:

  • Man entwirft ein Informationsmodell mit XML Schema.
  • onion.net generiert daraus automatisch den Editor.
  • Dann kann man Content, Struktur und Zugriffsrechte bequem und sicher mit dem leicht bedienbaren Editor pflegen.
  • Bei Bedarf passt man das Informationsmodell einfach an – auch im laufenden Betrieb.
  • Die Ausgabe ins Internet oder in andere Medien und Formate beschreibt man mit XSL natürlich mit dem Editor.

Das CMS onion.net auf Basis der Microsoft .NET-Technologie und W3C-Standards geht über die Möglichkeiten reiner Web-Content Management Systeme weit hinaus. onion.net ist leicht bedienbar, läuft schnell und sicher, wächst mit und senkt Kosten durch Standards und modellgesteuerte Lösungen.

Als Mitglied im Entwicklungsteam von onion.net kann ich nur empfehlen das System mal zu testen. Dazu steht auf unserer Seite ein Live-Demo zur Verfügung. Außerdem finden sich Tutorial-Videos, die das onion.net-Prinzip anschaulich beschreiben.

Jens

Die Bilder aus dem Frankenjura

Hallo zusammen,

es hat ein bisschen gedauert, aber hier sind die Bilder aus dem Frankenjura.

Nachtrag: hab‘ noch ein bisschen Text ergänzt.

Tag 1:
Am Samstag sind wir Nachmittags nach der Ankunft direkt zur Breitenberger Südwand. Dort haben wir immerhin die Routen Neigsabbt und Siebenschläfer geklettert. Danach ging es Zur Guten Einkehr das Zelt aufbauen. Den Abend haben wir dann bei Dana in Brombach mit lecker Grillfleich, Salat und alloholisierten Kirschen verbracht – lecker!

Tag 2:
Am Sonntag bin ich bei Dana geblieben. So kann ich leider nicht so viel zu den gekletterten Routen schreiben. Die Bilder sind auf alle Fälle am Wolfstein entstanden. Das ist eine einfache Felsformation an der Jessy das Umbauen und Abseilen lernen und üben konnte. Danach sind die 4 noch zur
Egloffsteiner Gemsenwand.

Tag 3:
Sonntag Abend fing es dann leider an zu regnen. Das blieb auch den gesamten Montag so. Also verbrachten wir die Zeit in der Climbing Factory in Nürnberg. Die Kletterwände gehören zu einem Fitnessstudio. Da dort offensichtlich nicht kontrolliert wird, ob die Gäste an der Kletterwand sichern können, haben wir in der Halle einige echt kriminelle Aktionen mitverfolgen können. Der Regen ließ dann erst am Dienstagmorgen nach. Daher mussten wir mit unserem abendlichen Esstisch unter die Plane rücken.

Tag 4:
Durch den anhaltenden Regen waren die meisten Wände noch nass. Wir entschieden uns für die Schlossbergwand – Gruppo Sportivo, da diese unter einem dichten Blätterdach liegt. So schafften wir trotz feuchtem Einstieg die drei Routen Kleiner König Kallewirsch, Action Perfect und Fight Graffiti.

Tag 5:
Nachdem Timo am Morgen so schön die Aufgabe des Sonnenanbeters übernommen hatte konnte mit dem Wetter an diesem Tag ja nichts mehr schief laufen. Also fuhren wir zum Röthelfels. Dort eroberten die beiden Mädels die klassisch abgesicherte Gerade R 4. Diese Route hat auf 30 Meter gerade 3 Haken. Dafür meinen echten Respekt. Timo und ich quälten uns nebenan die Ratte hoch. Diese Route hat ihren Namen echt verdient. Trotzdem oder gerade vielleicht deswegen war der abschließende Ausblick eine echte Entschädigung dafür.
Zum Abend hin wechselten wir dann noch ein Stück weiter rechts in die Wand und hakten noch die beiden Routen Zinnenwand und Zinnober ab.

Tag 6:
Der Donnerstag war der Tag der Elfenwelt. Hier schafften wir extrem viele Routen. Zuerst die Armbrust. An der Armbrust hatten die Mädels wegen eines Längenzugs direkt am Einstieg schwer zu knacken. Wärenddessen hängten Timo und ich den Ort der Finsternis ein. Von hier aus konnten wir dann ein wenig Falltraining machen. Schließlich kamen noch Zweischneid, Gagamehl, Bockiger Troll und Direkter Elfenfick hinzu. Im Gagamehl versteckt lag der Hinweis zu einem Geocache mit zwei Stationen. Den konnten wir dann auch am Abend noch heben.

Tag 7:
Der Freitag war dann den Schlossbergzwillingen gewidmet. Dort legten Jenny und Timo mit dem Schlawinereinstieg los, wärend Jessy und ich mit Trau Dich starteten. Wir wollten auch noch von allen ein paar schöne Kletterfotos schießen. Daher stieg Timo die Trau Dich hoch um sie wieder abzubauen. Leider hatte sich der Karabiner seiner Eigensicherung verklemmt und er bekam die Eigensicherung nicht mehr los. Da die Fotokante daneben ohnehin für die folgenden Fotos eingehängt werden sollte, bewaffnete ich mich mit einer Schere und einer zusätzlichen Seilschlaufe und legte los. Dummerweise kam ich über eine Platte kurz unterhalb von Timo nicht rüber. Das Ergebnis ist ein kleiner „Umweg“ im modischen Zick-Zack-Muster. Gott sei Dank konnte Timo den Karabiner mit der Seilschlaufe als Hebel lösen, so dass die Schere nicht zum Einsatz kam. Nach alledem bin ich die Fotokante noch durchgestiegen und die unten stehenden Bilder konnten entstehen.
Da Jessy uns an diesem Nachmittag verlassen wollte haben wir auch noch ein kleines Abschiedsfoto geschossen. Anschließend habe ich mich auf den Weg zu Dana gemacht, die an unseren letzten beiden Tagen auch noch reichlich in den Klettergenuss kommen sollte.

Tag 8:
Am Samstag Vormittag ging es erst einmal wieder an den Wolfstein. Als Einstieg für Dana wählten wir den Froschkönig und anschließend Dornröschen. Schließlich traute sie sich auch noch an Böser Wolf, den sie auch zur Hälfte schaffte. Als uns der Fels allerdings zu voll wurde und der Magen knurrte machten wir uns auf den Weg an den Graischenstein. Dort eroberten wir die Routen Alles Kante, Grüner Kamin und EPA. Eigentlich war auch noch der Schweizer Käse in Planung, der jedoch durch den Kot eines Siebenschläfers nicht mehr so Attraktiv war. Ein Stück weiter links an der Wand fanden wir dann jedoch noch die Spirale und Evas Bauch, die uns bis zum Sonnenuntergang beschäftigten. Ich für meinen Teil war den Abend absolut platt.

Tag 9:
Bevor wir Sonntag Nachmittag dann unsere Zelte abbrachen statteten wir der Breitenberg Südwand noch einen zweiten Besuch ab. Dana kletterte Löwe, Stier und Krebs, wärend sich Jenny nochmal am Siebenschläfer versuchte. Bei unserer Rückkehr zum Campingplatz war alle Feuchtigkeit aus unseren Campingklamotten abgetrocknet, so dass wir alles packfertig verstauen konnten.
Es waren fantastische 9 Tage, die wir alle im nächsten Jahr wiederholen wollen. Ich freue mich jetzt schon drauf. Bis dahin heißt es allerdings erstmal wieder Plastikgriffe in der Halle benutzen.

Klettern im Frankenjura vorbei

Tja, schon sind die 10 Tage Klettern im Frankenjura mit Jenny, Timo, Jessy, Dana und mir vorbei. Es waren 10 herrliche Tage in denen wir mit einem 36 stündigen Aussetzer auch tolles Wetter hatten. Es sind sehr viele schöne und auch spektakuläre Bilder bei unsere Klettereien entstanden. Die Bilder werde ich dann gleich heute Abend sichten und eine Auswahl so schnell wie möglich ins Netz stellen.

Für mich war es der erste Kontakt mit echtem Fels. Ich muss zugeben, dass ich auf der Hinfahrt doch ein wenig Schiss hatte. Es ist nunmal nicht die Kletterhalle in der die Sicherungen unter „Laborbedingungen“ an der Wand hängen. Dieses flaue Gefühl verschwand allerdings schlagartig mit der ersten Berührung mit dem Fels und wich der puren Begeisterung. Jetzt nach der Woche weiß ich noch nicht so recht, wie ich mich wieder für die Plastikgriffe der Halle begeistern werde. Dieses Gefühl nach einer halben Seillänge im Vorstieg eine 6+ erkämpft zu haben und dafür einen unglaublichen Ausblick als Belohnung zu erhalten lässt sich nur mit den Worten beschreiben: „Mir gehört die Welt!“.

Und was mich auch sehr glücklich macht ist, dass wir meine Freundin auch ein bisschen mit diesem Fieber anstecken konnten. Obwohl Dana erst zwei mal mit mir in der Halle klettern war ist sie am Fels zunehmend längere und schwierigere Routen gestiegen.

So… jetzt müsst ihr euch nur noch ein bisschen gedulden, bis ich die Bilder fertig habe.

geschrieben mit Wordmobi

Schon in vier Wochen…

Schon in vier Wochen kommt das Auto. Diese coole Nachricht habe ich heute von meinem Volvo-Händler bekommen. Das ist mal richtig cool.

Ansonsten gibts aus dem Frankenjura nicht viel Neues. Während die letzten zwei Tag schönstes Wetter war, musste es heute auch mal regnen. Daher haben wir kurzerhand beschlossen der Kletterhalle in Nürnberg zu besuchen. Die war schön, kommt aber ans Bergwerk nicht ran.

Ab morgen gibt es aber wieder besseres Wetter. Hoffentlich trocknen die Felsen schnell ab.

geschrieben mit Wordmobi

Mein neues Auto…

Werde mir Donnerstag ein Auto bestellen. Ich glaube die Zeit bis zur Lieferung wird gefühlt sehr lang werden. Bis dahin muss ich mich mit einem Bild begnügen, wie das Auto mal aussehen wird:

volvo

Update:

Ich habe mir soeben (10.09.2009, 18:30Uhr) den o.g. Wagen bestellt. Ich freu mich schon tierisch darauf den Wagen in ca. 8 Wochen abzuholen.

Frankenjura

Freitag gehts ins Frankenjura, genauer nach Morschreuth, zum Klettern. Ich freu mich schon tierisch. Wir werden mit Zelten auf der Wiese der Gaststätte „Zur guten Einkehr“ campen und von dort die Felsen unsicher machen. Drückt mal die Daumen, dass das Wetter entsprechend gut ist und wir nicht 10 Tage im Regen versinken.

Ich werde versuchen ganz viele Kletterfotos zu machen – versprochen.